Summary.
Für den Zeitraum Januar 1964 bis Juli 1968 werden statistische Untersuchungen an Typ II Bursts durchgeführt (Korrelation mit Hα-Flares, Mitte-Rand-Variation, spektrale Eigenschaften, Driftgeschwindigkeiten und geomagnetische Effekte). Für eine Reihe von Bursts werden die Driftgeschwindigkeiten aus dem dynamischen Spektrum abgeleitet. Die Registrierung eines Typ II Bursts mit der digitalen Magnetbandanlage des Weißenauer Spektrographen wird ausgewertet. Mittels der gewonnenen Driftgeschwindigkeiten wird die Größe von koronalen Magnetfeldern abgeschätzt. Die Driftgeschwindigkeiten werden mit den Geschwindigkeiten verglichen, die sich aus der Verzögerung Hα-Flarestart und Burststart, bzw. dem verzögerten Einsetzen erdmagnetischer Störungen ergeben. Nach Diskussion der verschiedenen Theorien über die Entstehung eines Typ II Bursts wird eine Deutung der Beobachtungsergebnisse insbesondere der Korrelation zwischen Hα-Flares und Typ II Bursts gegeben.
Dissertation (22,05 Mb PDF file including figures)
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Last modified 06 Sep 2011 |