- benannt nach beta Persei (Algol)
- 2 unterschiedlich tiefe Minima: Haupt- und Nebenminimum
- größerer Stern (meist kühler Riese) bedeckt
kleinen heißen Stern: tiefes
Minimum
- kleiner heißer Stern geht vor dem Riesen vorbei: nur
geringe Veränderung
der Gesamthelligkeit
- partielle oder totale Bedeckung
- bei vorhandenem Spektrum beider Komponenten ist eine
Bestimmung der
Sternmassen möglich
- benannt nach beta Lyrae
- Gesamthelligkeit variiert kontinuierlich
- ein Stern besitzt ellipsoidale Form, weshalb sich seine
Helligkeit
auch außerhalb der Bedeckungen ändert
- ein Stern füllt sein Roche-Volumen aus und verliert
Masse an den
Begleiter
- Massenfluß verursacht zusätzliche Effekte in der Lichtkurve
- benannt nach W Ursae Majoris
- Minima der Lichtkurve fast identisch, sehr breit und
abgerundet
- Kontaktsystem: beide Komponenten füllen ihr
Roche-Volumen aus